Die neuesten Berichte und Ankündigungen aus ganz Österreich:
Das Verbandsmitglied Bernhard Neuner sucht eine Ausgabe der "Vorschrift für die Zollwache", in Zollwachkreisen auch "DVZ" genannt.
Sollte jemand eine "Vorschrift für Zollwachebeamte" haben und diese auch weitergeben wollen, bitte mit Bernhard Neuner direkt Kontakt aufnehmen.
Das geht entweder per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder telefonisch (069911769827)
Schon vorab: Danke für die Hilfe und Unterstützung
Der Vorstand des Verbandes der Zollwachebeamten Österreichs hat in der letzten Sitzung beschlossen, unsere Verbandszeitschrift "Die Zollwacht" nur mehr einmal jährlich u.zw. im November, erscheinen zu lassen.
Die Gründe hierfür sind mehrfach: die Herstellungskosten (Papier, Druck und Versand) für die Verbandszeitschrift sind enorm gestiegen und der Gesundheitszustand unseres Redakteurs hat sich leider nicht zum Besseren verändert. Außerdem gibt es pandemiebedingt nur sehr wenig Berichte aus den Landesgruppen von Veranstaltungen bzw. über solche von Kurstreffen zur Veröffentlichung in der Zeitung.
Dafür aber wollen wir noch mehr aktuelle Information auf unserer Homepage möglichst zeitnah zur Kenntnis bringen.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis für diese sowohl im Verbandsinteresse als auch im Interesse seiner Mitglieder gelegenen Maßnahme.
Die Verbandsleitung.
Die Landesgruppe Wien veranstaltete für die Mitglieder des Verbandes ein interessantes Treffen im Fälschermuseum in 1030 Wien, dem
weltweit einzigen echten dieser Art gleich vis-á-vis vom Hundertwasserhaus. Das außergewöhnliche Museum besteht seit 2005. Aufgrund der
Einladung des Landesgruppen-Obmanns von Wien haben 24 Personen an der Führung teilgenommen.
Das Privatmuseum ist „klein, aber fein“ und der unterhaltsame Vortrag der Museumsdirektorin gab einen Einblick in die Praxis und
Abwicklung um die gefälschten Werke berüchtigter Kunstfälscher, z.T. spektakuläre Kriminalgeschichten sowie auch Unterschiede zwischen
Original, Kopie und Fälschungen.
Der Besuch mit den Ausführungen in diesem Museum hat alle Teilnehmer begeistert, vor allem da die Thematik sehr außergewöhnlich ist und
durch die Führung für einen Laien verständlich gemacht wurde. Um dieses Museum spannend zu finden. muss man kein Kunstliebhaber sein.
Dieser Besuchs-Tipp kann gerne weiterempfohlen werden.